Bericht zur Jahrestagung 2018 in Ottilien

Bericht aus notiert

Zwei Tage nach dem Jahrestreffen sitze ich zu Hause und lasse die Dinge Revue passieren. Wir hatten tolles Wetter, einen höchst interessanten thematischen Teil zum Thema Mission, einen gelungenen Ausflug durch Bayern und eine äußerst interessante Diskussion über den weiteren Weg.

Letztlich haben wir beschlossen, uns etwas Neuem zu stellen. Wir unterstützen die DPSG mit der Idee der Bildung eines Netzwerkes. Vieles muss noch geklärt werden, aber wir haben einstimmig beschlossen, diesen Weg mitzugehen. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Die Notwendigkeit, neue Wege zu beschreiten, war spätestens nach dem Ausfall des Treffpunktes Westernohe klar. Da haben wir es nicht einmal geschafft, die eigenen Mitglieder zu mobilisieren, noch weniger jüngere, die aus der aktiven Tätigkeit in der DPSG ausgeschieden sind.

In solchen Situationen kann man jammern, man kann sich an das Vergangene festklammern, man kann die Augen verschließen, wie es so oft in unserer Kirche der Fall ist, man kann aber auch allen Mut zusammennehmen und etwas Neues wagen. Wagt es, so war immer das Motto der Pfadfinderstufe der DPSG. Wag es, den nächsten Schritt zu tun! So heißt es dort.

Jetzt wagen auch die Freunde und Förderer etwas. Das müssen wir tun, wollen wir über Generationsgrenzen hinweg die Kinder und Jugendlichen in der DPSG nachhaltig und langfristig unterstützen. Das ist unsere Aufgabe!

Ich hoffe sehr, dass wir in der Mitgliederversammlung des nächsten Jahres erste positive Ergebnisse dieses neuen Weges sehen können.